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Eine Geschichte, die meine Cousine nie beendet hat (sie hat immer neue erfunden)
Auf dem Vormarsch
Sie zogen weiter nach Norden und kamen nach einigen Tagen in der Stadt Straw an. Als sie die Stadt betraten konnten sie ihren Augen nicht trauen, sie sahen sehr viele Höllenwölfe und bemerkten das die Bürger sie komisch anschauten. Die Nightwolves fragten die Bürger was sie hätten und merkten das diese ihnen misstrauten. Der Bürgermeister sagte das sie sich erst beweisen müssten bevor sie akzeptiert werden würden. Surau fragte was sie tun müssten. Der Bürgermeister sagte sie müssten die Höllenwölfe töten oder vertreiben. Die Nightwolves berieten sich und nahmen an. Der Bürgermeister machte ein treffen mit den Höllenwölfen aus. Er ging zu den anderen und sprach das der Kampf in zwei Tagen stattfinden würde. Als der Kampf begann stand fest dieser Kampf wird entscheiden ob die Nightwolves stark genug sind um weiter gegen die Höllenwölfe zu kämpfen. Dieser Kampf war sehr hart und er dauerte über drei Tage. Der größte Teil der Höllenwölfe in dieser Stadt war schon getötet, die anderen zogen sich zurück und verschwanden im Wald nahe der Stadt. Dies heißt die Nightwolves haben es geschafft einen Großteil der Höllenwölfe zu töten. Die Bürger der Stadt sahen nun ein das sie sich selbst zur Wehr setzen müssen, doch sie sind nicht allein dies wissen sie jetzt. Einige des Rudels blieben bei ihnen um sie weiterhin zu schützen. Die Nightwolves verbündeten sich also mit den Bürgen von Straw und gingen in Freundschaft. Ihr nächstes Ziel war eine Stadt im Norden, wo sie auf einige Eiswölfe treffen müssten. Sie hätten nun fast die nächste Stadt erreicht, als sie plötzlich von einigen Eiswölfen angegriffen worden waren. Sie wollten diesen Wölfen klar machen das sie ihnen nichts tun würden. Doch diese dachten nur an einen Kampf und verloren doch. Sie begriffen nun das die Nightwolves ihnen nichts mehr tun würden. Sie suchten nun Mary auf, die Rika in der Magie-Lehre unterrichten konnte. Sie blieben noch einen Monat, da die Ausbildung so lange dauerte. Sie erfuhren ebenfalls, dass sie in der nächsten Stadt ihre Kampfkunst verfeinern konnten. Dies taten sie auch. Ihre Kampfkunst war nun so ausgereift das sie sich ohne große bedenken auf den Weg zum >>roten Wald<< machen konnten. Rika war jetzt ebenfalls mit ihrer Lehre fertig. Sie lief zu Sorau und fragte: „Wohin gehen wir jetzt?“ Sorau antwortete: „Wir gehen zum >>roten Wald << und bitten einige gute Freunde um Hilfe. Keiner der anderen Nightwolves wusste wen er meinte, aber trotzdem machten sie sich mit auf den Weg. Doch bevor sie den >>roten Wald<< erreichten machten sie eine kleine Rast in einer Stadt namens Leco. Sie verweilten dort drei Tage. In diesen drei Tagen bereiteten sie sich auf einen Kampf gegen die Höllenwölfe vor, da sie einige der Bewohner der Stadt über den >>roten Wald<< reden gehört haben. Sie sprachen davon das sich dort ein Rudel von Wölfen breit gemacht hat, die immer auf Streit aus waren.
Und somit zogen sie los...
Der Tigerbund der sich in der Nähe des >>roten Waldes<< befand würde den Nightwolves sicher helfen, da war sich Sorau sicher. Sie konnten so und so mit deren Unterstützung rechnen. Die Nightwolves machten sich also auf den Weg zum >>roten Wald<<. Sie schickten ihren Spion Zen los, damit er die Gegend nach Gefahr und dem Tigerbund absuchen konnte. Als er am späten Abend wieder kam war er sehr erschöpft, da er die ganze Zeit gerannt war.Er sprach mit keuchender Stimme: „Ich habe die ganze Gegend abgesucht und nichts gefährliches gesehen. Den Tigerbund haben ich ebenfalls nicht gefunden. Das merkwürdige ist das ich sie riechen kann doch sie sind nicht zu finden.“ Mit diesen Worten brach Zen zusammen. Er war sehr erschöpft. Rika sah sich Zen genauer an und bemerkte das er in etwas hineingetreten war. Sorau sprach: „Vielen Dank, das du versucht hast sie zu finden.“ Als er seinen Satz beendete war ein lautes Brüllen zu vernehmen. Viele Vögel flogen in Panik weg. Die Nightwolves folgten dem Brüllen bis zu einer riesigen Schlucht. Sorau fing an zu heulen. Die anderen der Nightwolves die nicht erschöpft waren heulten mit. Als sie aufhörten war für einen Augenblick stille.
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